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AFRO-ASIATISCHES INFORMATIONSHAUS

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des Afro-Asiatischen Informationshauses


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  • Publikationen und Verlagswesen
  • Kunstgalerien
  • Consulting für Entwicklungszusammenarbeit

Für eine Kultur

    des Friedens

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ASIEN:  MYANMAR

AFRIKA

Großbritannien-Ruanda-Deal: Ein giftigeres Neujahrsgeschenk für die friedlose und ausgebeutete Demokratische Republik Kongo


Großbritannien will Asylsuchende nach Ruanda abschieben. Seit Monaten gibt es Proteste und Verfahren gegen diese Maßnahme. Ein Gericht hat nun entschieden, dass das Verfahren rechtmäßig ist. Doch die Kritiker kündigen Widerstand an. (mehr lesen)

Das neue Buch von

Espérance-François Bulayumi

Charles Onana

Vorwort von Charles Millon

HOLOCAUST IM KONGO

Die Omerta der internationalen Gemeinschaft 

Frankreich als Komplize?

Jedes Jahr im April stellt der ruandische Präsident Paul Kagame den Völkermord in Ruanda als alleinige Untaten der Hutu-Milizen gegen die Tutsi dar. Die Nachrichtdienste aller Welt wissen aber sehr wohl, dass er durch das Blutopfer unschuldiger Tutsi, Hutu und Twa an der Macht gelangt. Anschließend löste er im Kongo einen noch andauernden Völkermord zwecks der Bodenschätze-Plünderung mit der Komplizenschaft der Weltmächtigsten aus. In seinem neuen Buch „Holocauste au Congo – L’omerta de la Communauté internationale – La France complice?“ stellt der gebürtige Kameruner und profunde Kenner des Großen-Seen-Gebiets Afrikas Paul Kagame an den Pranger. Dabei zeigt er anhand von Dokumenten aus verschiedenen staatlichen Geheimdiensten, wie der ruandische Präsident Paul Kagame zu einem Mörder im Auftrag des Raubtierkapitalismus im Kongo wurde. Charles Millon, ehemaliger französischer Verteidigungsminister unter Präsident Jacques Chirac, hat das Vorwort zu dem Buch verfasst.  Charles Onana ist Doktor der Politikwissenschaft und Autor mehrerer Bücher. Weiter unter: https://aa-informationshaus.at/charles-onana_holocaust_im-kongo.html

BASSIROU FAYE

der neue senegalesische Präsident

aa-infohaus: Ausstellung in der Pandemie-Zeit

Wir stellen uns vor! Es findet eine Ausstellung über Malerei und Literatur statt, aber niemand geht hin. Sogar die wichtigsten Personen – Künstler*innen sowie Autor*innen, die relevant sind, um diese Veranstaltung zu animieren, finden nicht den Weg dorthin. Der Raum voller Bücher und Kunstwerke ist menschenleer und dies in einem Lokal, wo sich junge Menschen aus aller Welt einst trafen. Also, niemand ist da wegen der Pandemie, ja COVID-19. Was soll man denn tun? Soll man die Veranstaltungen, die man sorgfältig vor einem Jahr vorbereitet hat, in den Schubladen lassen oder soll man Künstler*innen und Autor*innen ebenso deren Werke eine Möglichkeit geben, sich darzustellen bzw. sich für ein breiteres Publikum zu öffnen? Mit diesem Video versucht das Afro-Asiatische Informationshaus eine Philosophie des Zusammenhalts und der Vielfalt hervorzuheben, um ganz klar zu zeigen: Wir bleiben zusammen trotz der Pandemie.

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